Ich möchte später die Planung, Programmierung und Installation des Systems selbst durchführen. Selbstverständlich übernimmt das Anklemmen des 240V Stromes ein Profi, aber die Verkabelung im Haus und das Anschließen der Loxone Module im Schaltschrank kann ich selbst übernehmen.
Warum mache ich mir überhaupt die Mühe für einen Testaufbau? Ganz einfach! So kann ich verschiedene Komponenten und Technologien testen, miteinander kombinieren und die Programmierung erlernen und so später das reale Projekt fertig programmieren und Testen, bevor wir drin wohnen. Außerdem macht es mir einfach Spaß!
Zwischen Weihnachten und Neujahr nutze ich die freie Zeit für die Bastelei. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, was ich genau auf dem Testbrett installieren möchte. Hier eine Liste von Dingen, die ich gerne testen möchte:
- Loxone Miniserver und Extension's
- Loxone Dimmer Extension mit verschiedenen Leuchtmitteln testen
- Loxone Online Services
- LED Beleuchtung mit DMX
- KNX Aktorik und Sensorik testen (Taster, Bewegungsmelder, Wetterstation)
- 240V bzw. 24V Bewegungs- und Präsenzmelder testen
- Loxone Infrarot Extension testen
- Verschiedene 1-Wire Sensoren ausprobieren (iButton, Temp- und Feucht-Sensoren)
- Verschiedene Taster und Taster-Programme (einfache Taster, SPS, KNX)
- Reed Kontakte
- Rauchmelder
- Heizungs-Ventile
- Musiksteuerung
- IP Kameras
- IP Telefonie
Also im Prinzip ein Haus im Kleinformat. Na dann mal los! Die Bilder unten zeigen einen ersten Zwischenstand, quasi den Rohbau. Bisher habe ich einen Holzkasten gebaut, drei Glühbirnen-Fassungen und zwei Paulmann GU10 Spots eingebaut.
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